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Inhaltsverzeichnis
01. Einleitung 02. Wesentliche Ergebnisse im Überblick 03. Energieinhalt von Batterien 04. Nutzbarer Energieanteil 05. Ladezustand vs. Ruhespannung: Theorie 06. Ladezustand vs. Ruhespannung: Diagramme 07. Ladezustand vs. Ruhespannung: Tabellen 08. Spannungsverlauf vs. Zeit: Einleitung 09. Spannungsverlauf vs. Zeit: Alkali, 100 Ohm 10. Spannungsverlauf vs. Zeit: Alkali, 10 Ohm 11. Spannungsverlauf vs. Zeit: Zink, 100 Ohm 12. Spannungsverlauf vs. Zeit: Zink, 10 Ohm 13. Überblickseite über alle Einzeltests 14. Vergleichende Bewertung: Rangfolgen 15. Vergleichende Bewertung: Energieinhalte 16. Exemplarstreuungen: Beispiele | Das zu versorgende
Gerät bestimmt massgeblich, wann eine Batterie als erschöpft zu
bezeichnen ist. Je niedriger die Batteriespannung sein darf, damit das Gerät noch funktioniert, desto mehr Energieinhalt der Batterie kann genutzt werden. Taschenlampen mit herkömmlichen Glühlampen werden mit fortschreitender Batterieentleerung immer weniger hell. Hier kommt es auf den Benutzer an, ab wann er die Taschenlampe für unbrauchbar hält, und die Batterie demnach als leer zu betrachten ist. Bei LED Taschenlampen gilt diese Aussage in abgeschwächter Weise. Bei Modellfahrzeugen wird man Batterien spätestens dann als leer betrachten, wenn sie sich nicht mehr bewegen. Besonders effektiv sind z.B. batteriebetriebene LED Leuchten mit hoher Leistung (z.B. Fahrradscheinwerfer. Diese verfügen aus LED-spezifischen Gründen über eine Konstantstromquelle, die in der Regel sehr niedrige Batteriespannungen (unter Last < 1V) toleriert. Im Folgenden werden 4 unterschiedliche Szenarien betrachtet, die jeweils eine leere Batterie bedeuten können:
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