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Samen
aufbewahren
in Boxen für Kleinteile
Beides ist in grosser Auswahl in Baumärkten erhältlich.
Werkstattmagazine
sind so beschaffen, dass in den Schubladen und Fächern ein
nennenswerter Luftaustausch mit der Umgebungsluft stattfindet, während
dies bei Sortimentskoffern und Kleinteileboxen nicht der Fall ist.
Verwendet man also Letztere, dann muss sichergestellt sein, dass darin
eingelagerte Samen vollständig trocken sind; am besten legt man die
Samen vor dem Einlagern flächig in einem trockenen und warmen Zimmer
aus. Bei den Werkstattmagazinen ist das vorherige Trocknen dagegen nicht so kritisch.
Die
ersten drei Bilder zeigen ein mit Samen gefülltes Werkstattmagazin, das
sich seitlich schwenkbar an einem Wohnzimmerregal befindet. Bei
Nichtgebrauch, also z.B. den ganzen Winter, ist das Magazin nach hinten
geschwenkt und damit aus dem Blickfeld, bzw. schafft dadurch Platz für andere
Dinge.
Das
vierte Bild zeigt eine mit Samen gefüllte Kleinteilebox aus Kunststoff.
Die kleinen Fächer kann man einzeln herausnehmen, und zum Beispiel Bits für Akkuschrauber darin lagern. Das fünfte Bild zeigt einzelne solcher Fächer innerhalb einer grösseren Werkstattschublade.
Diese Kleinteileboxen mit vollständig herausgenommenen Fächern eignen
sich gut zum Trocknen von Samen, indem man die Samen flächig darin
ausbreitet. Mit dem Deckel kann man dasselbe tun.
Die
Kleinteileboxen haben den Vorteil, dass man sie überall hintragen und
unmittelbar vor Ort mit ihnen hantieren kann. Ausserdem bieten sie die
beste Übersicht. Sind die Fächer zu klein, dann nimmt man einfach ein
paar Fächer heraus und schafft somit ein grösseres Fach. Gegebenenfalls
kann man die verbliebenen Fächer auch in der Box festkleben.