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Prozessfähigkeitsanalyse
beschreibt Verfahren
zur Ermittlung der Prozessfähigkeit eines (Fertigungs-) prozesses.
Nur
fähige prozesse können Statistischer Prozesslenkung unterworfen werden.
Dazu wird eine vorgegebene Stückzahl produziert und anschliessend gegen die Toleranzgrenzen vermessen. Unterschreitet das Streuverhalten, cpk-Wert, der Teile eine festgelegte Grenze, dann bezeichnet man den Prozess bezüglich dieses Masses als "fähig".
Auf dieses Mass kann dann SPC angewendet werden.
Sind alle geforderten Masse eines Prozesses fähig, dann wird der Prozess im Ganzen als fähig bezeichnet.
Für eine detailliertere Beschreibung von Prozessfähigkeit im Zusammenhang mit SPC siehe hier.
Prozesse, die nicht von vorne herein auf SPC ausgelegt sind, bestehen eine Prozessfähigkeitsanalyse nur in seltenen Fällen. Das selbe gilt für Prozesse, die technologisches Neuland sind.