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Abutilon Indicum, 10 Jahre später

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Weiterhin 5. Juli:

Die beiden längst zusammengewachsenen Abutilongruppen (6), diesmal von zwei anderen Richtungen aufgenommen.

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Eine einzelne von unzähligen Abutilon, an einer anderen Stelle (keine Nummer).

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Weiterhin 5. Juli:

Ein etwa 3 x 3 Meter grosses, artenreiches Beet (keine Nummer). In natura sieht es nicht so vollgestopft aus wie auf dem Bild. Dort sind über 20 Abutilon Indicum "versteckt"; aber selbst das geschulte Auge kann auf dem Bild vielleicht nur ca. 7 Pflanzen eindeutig ausmachen.

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Immer noch 5. Juli:

Ein relativ grosses Exemplar in einer Mauerritze (keine Nummer), sowie die beiden Pflanzen in dem Paprikatopf (3).

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15. Juli 2017:                                                                                                                                  

Die meisten Abutilon Indicum haben inzwischen eine stattliche Grösse erreicht und sind - selbst da wo sie stören- sehr dekorativ.

Die beiden zusammengewachsenen Gruppen (6) sind inzwischen etwa 1 Meter hoch. Etwa 10 Pflanzen wurden entfernt, um den Kürbissen und Kopfsalaten eine Chance zu geben.

Die 3 Pflanzen im Balkonkasten sind deutlich über 1 Meter hoch und haben inzwischen reife Samenkapseln. Die beiden Abutilon rechts daneben in dem Paprikatopf (3, etwas im Hintergrund) sind gut zu erkennen. Noch stören / überragen sie den Paprika nicht.

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Die Pflanzen in den beiden Töpfen (4) wurden inzwischen an ihren vorgesehenen Standort gebracht. Auch sie sind über 1 Meter hoch.

Hinter dem linken Topf steht ein Rankgitter aus Zaunzubehör und Estrichmatten. Aus den selben Materialien ist auch der Laubengang aufgebaut.

Der linke Zaunpfosten ist gleichzeitig eine Aussenlampe.

Neben dem rechten Zaunpfosten ist ein KG Rohr zu erkennen, das einen Lichttaster enthält.

Ganz links direkt an der Hauswand sind Tomaten. Sie stehen im Freien, allerdings befindet sich etwa in 5 Metern Höhe ein deutlicher Dachüberstand.

Da dies die wetterabgewandte Seite des Hauses ist, ist es ein sehr guter Standort für Tomaten, weniger problematisch als in Gewächshäusern. Die Tomaten werden hier praktisch nie nass, stehen aber trotzdem voll im Freien.

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