Differenz je zweier zusammenhängender Messwerte zweier abhängiger Stichproben.
Auf diese Differenzen werden Paarvergleichstests angewandt, nicht auf die Originalwerte.
28.08.2005
28.08.2005
Siehe Stichprobe.
28.08.2005
Test mit 2 verbundenen Stichproben.
28.08.2005
Bezeichnung für einen Test, der entweder eine Stichprobe mit einer Grundgesamtheit, oder 2 Stichproben miteinander vergleicht.
Beispiele: t-Test, Mann Whitney Test, F Test,....
Siehe im Gegensatz dazu Omnibus Test.
Es gibt spezielle paarweise Tests nach signifikanten Omnibus Tests. Diese werden Post Hoc Tests genannt:
Diverse Post Hoc Tests nach ANOVA.
28.08.2005
Siehe Preisindex und Mengenindex.
16.10.2005
Test auf Trend nach einem signifikanten Friedman Test .
28.08.2005
Ein Experiment, das sowohl Längsschnitts- als auch Querschnittscharakter hat.
28.08.2005
Oberbegriff für (statistische) Fehlschlüsse, Widersprüche, oder sonstige Sachverhalte, die dem naiven Menschenverstand zu widersprechen scheinen.
02.05.2014
Siehe Stichprobe.
28.08.2005
Siehe Verbundene Stichprobe.
28.08.2005
Frei wählbarer, aber während der "Anwendungsdauer" festgehaltener Wert.
Mathematische oder statistische Modelle beinhalten in den meisten Fällen Parameter, mit denen sich das Modell in festgelegten Grenzen variieren lässt.
Als Beispiele können hier angeführt werden:
alle parametrischen Verteilungsfunktionen. Für eine Auflistung siehe Rubrik Formparameter.
Kleinste Quadrate Methode am Beispiel der Linearen Regression.
14.11.2005
Statistischer Test, der keine Annahme bezüglich der Art der vorliegenden Verteilungsfunktion (oft Normalverteilung) benötigt.
28.08.2005
Statistischer Test, der eine bestimmte Verteilungsfunktion zugrunde legt (oft Normalverteilung).
28.08.2005
Nach Vilfredo Pareto benannt.
Es ist ein unbewiesenes, aber in den meisten Fällen zutreffendes Phänomen, dass aus einer Liste von möglichen Ursachen nur ganz wenige für nahezu die gesamte Fehlerwirkung verantwortlich sind:
"20% der Ursachen sind für 80% der Auswirkungen verantwortlich; die restlichen 80% sind für 20% verantwortlich"
Beispiele siehe unter Paretoverteilung
28.08.2005
Auch 80/20 Regel genannt.
80 % der Beiträge zu einem Gesamtergebnis werden von 20 % der teilnehmenden Elemente erbracht.
Die Bezeichnung Pareto Prinzip bezieht sich auf den Ökonom Vilfredo Pareto, der herausgefunden hat, dass italienische Banken für 80% ihres Einkommens sich nur um 20% ihrer Kunden zu kümmern bräuchten.
Weitere Beispiele siehe unter Pareto Verteilung.
Siehe auch Matthäus Effekt.
14.11.2005
Nach Vilfredo Pareto benannte Modellverteilung zur heuristischen Beschreibung realer Verteilungsfunktionen mit langsam abklingendem Randbereich. " Fat tailed".
05.11.2012
Siehe PLS
28.08.2005
Korrelation zweier Variablen, nachdem der Einfluss weiterer Variablen herausgerechnet (herauspartialisiert) worden ist.
28.08.2005
Siehe Partielle Korrelation.
Siehe auch Tabelle Korrelationskoeffizienten
28.08.2005
Partieller Korrelationskoeffizient
Siehe Multiple Korrelation.
Siehe auch Tabelle Korrelationskoeffizienten
28.08.2005
Werkzeug zur einfachen Berechnung der Binomialkoeffizienten der Binomialverteilung.
06.11.2005
Siehe Negative Binomialverteilung.
28.08.2005
Siehe Faktorenanalyse.
26.10.2005
Auch Deming Zyklus genannt: Plan-Do-Check-Act.
28.08.2005
Pearson Korrelationskoeffizient
Siehe Korrelationskoeffizient.
28.08.2005
Ein Mass für die Schiefe einer Dichtefunktion.
SchiefePearson = ( Arithmetischer Mittelwert - Median)/ Standardabweichung.
09.10.2005
Siehe Kombinatorik
28.08.2005
Siehe Randomisierungstest
28.08.2005
Pfadanalyse, Pfaddiagramm
Werkzeug zur Kausalanalyse.
Visuelle Darstellungsmethode der (kausalen oder statistischen) Beziehungen von Variablen mit Hilfe von Pfeilen.
Hinter einer Pfadanalyse stehen im Allgemeinen andere statistische Methoden (-> Korrelationsanalyse).
28.08.2005
Siehe Run.
28.08.2005
Zusammenhangsmass auf nominalem Skalenniveau, speziell für Vierfelder-Tafeln.
N: Anzahl Einzelwerte. Phi= [0....1]
Spezialfall von Cramers Index.
Siehe Kontingenzkoeffizient und Tabelle Korrelationskoeffizienten.
28.08.2005
Lateinisch
"Ich werde gefallen".
Im Gegensatz zum Verum diejenige Verabreichung an Testpersonen, die den zu testenden Wirkstoff NICHT enthält.
Diejenige Gruppe an Testpersonen, welche das Placebo verabreicht bekommt, nennt man Kontrollgruppe.
28.08.2005
Siehe DoE.
28.08.2005
Urteil über die Richtigkeit eines Sachverhaltes, ohne dass man alle verfügbaren Informationen ausgewertet hätte, oder die gesamte eigentlich notwendige Information überhaupt verfügbar wäre.
Hier kommt vorwiegend Erfahrungswissen und "gesunder Menschenverstand" zum Einsatz.
Beispielsweise würde man das Alter eines zufällig herausgegriffenen Menschen spontan für unplausibel erklären, wenn dieses mit 345 Jahren angegeben würde.
Mittels Plausibilitätsüberlegungen lassen sich fast alle (statistischen) Auswertungen auf grobe Fehler untersuchen.
14.11.2005
= Suaden Death.
28.08.2005
PLS, Partial Least Squares Regression
Obwohl gewisse Ähnlichkeiten bestehen, nicht zu verwechseln mit ordinary least squares (Kleinste Quadrate Methode).
Statistisches Verfahren, das einen Kompromiss zwischen " Strukturen-entdeckend" (z.B. Clusteranalyse) und " Datenreduzierend" (z.B. Faktorenanalyse) darstellt.
28.08.2005
Prozess, bei dem der zeitliche Abstand zwischen 2 Ereignissen exponentialverteilt, also rein zufällig ist.
In der Zuverlässigkeitstechnik besonders gebräuchlicher Begriff.
a) homogener Poisson Prozess ( HPP)
Der mittlere zeitliche Abstand zwischen 2 Ereignissen ist konstant.
b) inhomogener Poisson Prozess ( IHPP)
Der mittlere zeitliche Abstand zwischen 2 Ereignissen ändert sich..
28.08.2005
Dient zur mathematischen Beschreibung der Anzahl Ereignisse pro Intervall bei einem Poisson Prozess,
21.09.2005
Methode zur Berechnung standardnormalverteilter Zufallszahlen mit Hilfe von gleichverteilten Zufallszahlen (0...1).
14.11.2005
Siehe Negative Binomialverteilung.
28.08.2005
Analogon des Binomialtests für mehr als 2 Ausprägungen
Im Prinzip auch hier lediglich das Abzählen bestimmter Häufigkeiten und Vergleich mit allen denkbaren Häufigkeiten.
28.08.2005
Erweiterung der Binomialverteilung auf mehr als 2 Ausprägungen.
28.08.2005
Siehe Meta Analyse.
28.08.2005
Siehe Grundgesamtheit.
28.08.2005
Die "ursprüngliche" Variante des Ljung-Box Tests.
Die ursprüngliche Variante funktioniert zufriedenstellend nur für längere Zeitreihen.
Die Prüfgrösse lautet
und ist Chi Quadrat verteilt mit k-p-q Freiheitsgraden.
p und q beziehen sich auf das im konkreten Fall zu testende ARIMA(p,d,q)- Modell.
Für weitere Erklärungen siehe Ljung-Box Test.
27.11.2005
Siehe Positiv Prädikativer Wert
28.08.2005
Positiv Prädikativer Wert, positiver Vorhersagewert, a posteriori Wahrscheinlichkeit
In
der
klinischen Forschung die
28.08.2005