Reliability Analysis Center.
Institution, die sich mit vielfältigen Aspekten der Zuverlässigkeitstechnik beschäftigt:
Methodenentwicklung, Entwicklung von Standards, Herausgabe von Katalogen (-> NPRD, EPRD, PRISM)
Ursprünglich Teil des amerikanischen Verteidigungsministeriums.
28.08.2005
1. "Reliability and Maintainability Symposium"
Bedeutendste weltweite Konferenz zum Thema Zuverlässigkeit und Wartbarkeit.
Amerikanisches Pendant zur europäischen ESREL.
2. "Reliability Availability Maintainability Safety".
28.08.2005
Zeilen- oder Spaltensumme einer Tabelle mit Häufigkeitsdaten.
Entsprechendes gilt für höherdimensionale Tabellen.
Für kontinuierliche Skalen gilt analog:
Zeilen- oder Spaltenintegrale einer 2-dimensionalen Verteilungsfunktion.
Entsprechendes gilt für höherdimensionale Verteilungsfunktionen.
13.10.2005
Allgemein: Zufällige Zuweisung der Bedingungen zu den Gelegenheiten zur
Erlangung von
Strukturgleichheit.
Das Gegenteil von Blockbildung.
28.08.2005
Randomisierungstest, Resampling
Erzeugen von Kombinationen aus den Daten einer Stichprobe,
Man tut im Prinzip so, als ob die vorliegende Stichprobe die gesamte Information der Grundgesamtheit beinhaltet.
15.09.2005
Randomisierungs-Varianzanalyse
Siehe Fisher Pitman Test, Ausdehnung auf mehrere Stichproben.
Dieser Typ einfaktorielle Varianzanalyse sollte anstelle der normalen einfaktoriellen ANOVA angewandt werden, wenn die Voraussetzungen für ANOVA nicht gegeben sind.
28.08.2005
Siehe Randhäufigkeit.
13.10.2005
Position eines Wertes innerhalb einer der Grösse nach sortierten Wertereihe.
28.08.2005
28.08.2005
28.08.2005
Rangkorrelationsanalyse
Korrelationsanalyse auf Ordinalskalenniveau. Es werden nur die Ranginformationen verwendet, nicht die Datenwerte selbst. Dazu werden alle Daten bezüglich einer Variablen in eine aufsteigende Reihenfolge gebracht und anschliessend aus der Reihenfolge bezüglich der anderen Variablen ein Rangkorrelationskoeffizient gebildet.
Siehe Spearman'scher Rangkorrelationskoeffizient und Korrelationskoeffizient.
28.08.2005
Bei Zeitreihenanalysen zum Einsatz kommender Test auf Trend.
Die Messzeitpunkte bilden die eine Rangreihe, die Messwerte die andere Rangreihe.
Der Test ist nichts Anderes als die Bestimmung von Spearman's r bzw. dessen Signifikanz.
Siehe unter Spearman'scher Rangkorrelationskoeffizient.
28.08.2005
Summe von Rängen.
Die Rangnummern werden einfach aufaddiert.
Siehe auch Rangsummentests
28.08.2005
Rangsummentest
Allgemeine Bezeichnung für einen Test, in dem Rangsummen zum Einsatz kommen.
Speziell Mann-Whitney Test.
Manchmal wird (unnötigerweise) zwischen Rangsummentest und Mann-Whitney Test unterschieden.
Der einzige Unterschied liegt darin, dass der "Rangsummentest" für n>20 gilt und die Prüfgrösse aus der Standardnormalverteilung berechnet wird.
Der "Mann Whitney Test" dagegen wird für n<20 angewendet und bezieht die Schwellenwerte aus speziellen Tabellen.
28.08.2005
Ratioskala, Verhältnisskala
Siehe Skalenniveaus.
28.08.2005
Eine
Weibullverteilung mit
Formparameter
28.08.2005
Französischer
Zuverlässigkeits-Berechnungsstandard für elektronische Systeme. Direkter Nachfolger,
methodisch ähnlicher und aktueller Standard (Stand 2014) ist IEC 62380.
RDF2000 lehnt sich nicht an die Umgebungsbedingungen des Mil217 an, sondern benutzt stattdessen so genannte Cycling Profiles.
Siehe auch Aussagesicherheit berechneter Fehlerraten.
28.08.2005
Siehe Schiefe.
17.06.2006
Technische Möglichkeit, mittels Mehrfachauslegung gleicher oder ähnlicher Funktionselemente eine höhere Zuverlässigkeit bzw. Verfügbarkeit zu erreichen.
28.08.2005
Wichtigstes Dokumentationswerkzeug und Überwachungsinstrument in der statistischen Prozesslenkung.
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28.08.2005
In der Regressionsanalyse übliche Bezeichnung für Abhängige Variable.
15.09.2005
Regressionsanalyse
Auf
dem allgemeinen linearen Modell beruhendes Verfahren. Es gilt die dort beschriebene
Modellgleichung.
Vertiefung
28.08.2005
Siehe Entscheidungsbäume
28.08.2005
Regression zum
Mittelwert
Grösse von Vätern und deren Söhne: Es wurde
festgestellt, dass die Körpergrössen von Vätern und ihren Söhnen über
einen gewissen Bereich zwar korrelieren; ab einer bestimmten Grösse der
Väter jedoch sind die Söhne eher kleiner als die Väter.
Vertiefung
07.10.2005
In der Regressionsanalyse übliche Bezeichnung für unabhängige Variable.
15.09.2005
Siehe Wahrscheinlichkeit.
28.08.2005
Masszahl in der klinischen Forschung.
28.08.2005
18.12.2005
Relevanz
Im
Vergleich zur
Signifikanz
oftmals die wichtigere (wenn auch nicht mathematisch formulierbare)
Grösse bei Ergebnissen von
statistischen Hypothesentests.
Vertiefung
15.09.2005
" Zuverlässigkeit" [0.....1] einer Messung.
= (Aufgeklärte Varianz)/(Gesamte Varianz)
Somit drückt dieser in den Sozialwissenschaften verbreitete Begriff das selbe aus wie das Bestimmtheitsmass.
Siehe auch Validität. Reliabilität (mathematischer Begriff) sagt noch nichts über Validität (qualitativer Begriff) aus.
28.08.2005
Englische Bezeichnung für Zuverlässigkeit.
Im Deutschen ist der Begriff Bestandsfunktion gebräuchlich.
28.08.2005
Zuverlässigkeitswachstum.
Während eines Entwicklungsprozesses oder eines Verbesserungsprojektes werden an einer Population Verbesserungen mit dem Ziel der Erhöhung der MTBF durchgeführt.
Der ohne die Verbesserungen herrschende homogene Poissonprozess wird also zu einem inhomogenen Poissonprozess, da sich die MTBF ständig verändert (verbessert).
Das bekannteste mathematische Modell zur Behandlung des Zuverlässigkeitswachstums ist das Duane Modell.
28.08.2005
Siehe Randomisierungstest.
28.08.2005
Siehe DoE.
28.08.2005
Die nach einer Regressionsanalyse.html noch übrigbleibenden Fehler.
28.08.2005
28.08.2005
Wenn die Datenerhebung begonnen wird, nachdem die interessierenden Ereignisse eingetreten sind.
Werden hieraus Hypothesen generiert, dann müssen diese mit anderem Datenmaterial bestätigt werden.
Siehe auch Prospektive Untersuchung.
28.08.2005
Test auf Trend in der Ausfallrate.
28.08.2005
In
der
klinischen Forschung die
Siehe Diagnostische Tests für eine Gegenüberstellung diverser diagnostischer Kenngrössen.
14.11.2005
In
der
klinischen Forschung die
Siehe Diagnostische Tests für eine Gegenüberstellung diverser Diagnostischer Kenngrössen.
14.11.2005
Risikoarten bei statistischen Hypothesentests
Siehe Statistischer Hypothesentest.
28.08.2005
28.08.2005
Risikoprioritätszahl, RPZ
Siehe FMEA.
28.08.2005
28.08.2005
Ein Verfahren der Statistik heisst robust, wenn es näherungsweise auch bei Verletzung der Voraussetzungen, unter denen es abgeleitet wurde (z.B. Ausreisser, Normalverteilung, Varianzhomogenität) , gültig ist, insbesondere, dass es nicht fälschlicherweise etwas detektiert (--> Alpha Risiko).
Siehe auch Gütekriterien für Schätzfunktionen.
28.08.2005
ROC
, Receiver Operating
Charakteristic
Im Bereich Medizin methodisch gesehen eine
spezielle
Operationscharakteristik.
Vertiefung
08.10.2005
"Rate of occurence of failures" = Fehlerrate.
28.08.2005
Siehe Konzentration.
13.10.2005
17.07.2006
Rejectable Quality Level
Derjenige Schlechtanteil, über den ein Los verfügen muss, damit es mit z.B. 90% Sicherheit bei dem Stichprobentest auch tatsächlich für schlecht befunden wird.
RQL und AQL sind 2 Punkte, mit denen die Operationscharakteristik eindeutig bestimmt ist.
Graphisch ist das in dieser Exceltabelle dargestellt (Tabellenblätter OC...).
28.08.2005
Bei frei lebenden Tierpopulationen eingesetzte Methode zur Bestimmung der Populationsgrösse.
14.11.2005
Siehe Stichprobenprüfung nach DIN-ISO
28.08.2005
Ein Versuchsdurchlauf bei einem DoE.
Eines der Stabilitätskriterien bei SPC. Siehe Regelkarte.htm
Auch Iteration genannt.
Eine Folge identischer Beobachtungen. Siehe z.B.
28.08.2005
Siehe Wald Wolfowitz Runs Test.
28.08.2005